Die Barbarino-Affäre nicht postfaktisch betrachtet

Es scheint in Mode gekommen zu sein, interne Dokumente verkürzt oder aus dem Zusammenhang gerissen auf Facebook zu veröffentlichen. Zumal es möglich ist, in anonymisierter Form sein „Unwesen“ vermeintlich ungestraft treiben zu dürfen. Im Falle der anonym betriebenen Seite „TKD Eulenspiegel“ ist zumindest bekannt geworden, dass Antonio Barbarino und andere dem TUNRW nahestehenden Personen federführend tätig sein sollen.

Sogar der Anwalt und ETU-Kollege von Barbarino, Dr. Michael Lehner soll sich, wie wir vorliegenden Informationen entnehmen können, beim Verfassen von Schmäh-Beiträgen beteiligt haben, die sich gezielt gegen Einzelpersonen richten. Auch soll er Tips gegeben haben, „was im Eulenspiegel veröffentlicht werden muß“.  Was von einer solchen Persönlichkeit nicht unbedingt zu erwarten wäre.

Es ist inzwischen hinlänglich bekannt das Antonio Barbarino in mehrfacher Hinsicht in Bedrängnis ist, aufgrund der Vorkommnisse rund um den Presidents Cup 2016 in Bonn. Die aktuelle, gegen die NWTU und DTU gerichtete Kampagne des TUNRW-Präsidenten Barbarino, dient vermutlich als Ablenkungsmanöver und zum Selbstschutz. Hierzu passt in das derzeitig uns präsentierte Bild, wenn uns Informationen im Zusammenhang mit dem von der DTU an die NWTU geleisteten Unterstützungsbeitrag präsentiert werden, die gezielt aus dem Zusammenhang gerissen werden. Ziel ist vermutlich der Versuch einen gegenteiligen Eindruck zu erwecken, der jedoch bei genauer Betrachtung nicht den Tatsachen entspricht.

Auch der TKD-News-Redaktion liegen diese interne Informationen vor, die wir aber vollständig veröffentlichen:

  1. Rundschreiben der DTU an die Landesverbände vom 13.02.2017
  2. Anlage 1 zum Schreiben der DTU
  3. Anlage 2 zum Schreiben der DTU
  4. Anlage 3 zum Schreiben der DTU
  5. Anlage 4 zum Schreiben der DTU
  6. Anlage 5 zum Schreiben der DTU

Auf diese Weise habt ihr die Möglichkeit, Euch Euer eigenes Bild zu machen.
Übrigens wird regelmäßig darauf hingewiesen, dass gegen die Präsidiumsmitglieder der DTU und NWTU ein staatsanwaltschaftliches Verfahren laufen soll. Diese Anzeigen sind uns vorliegenden Informationen zufolge von Antonio Barbarino selbst inszeniert worden. Insofern das tatsächlich noch zutrifft, denn auf Nachfrage bei den betroffenen Personen hat sich bis zum heutigen Tag kein Staatsanwalt gemeldet.

Fazit:
Die Barbarino-Affäre bleibt. Daran werden die zahlreich gelegten falschen Fährten vermutlich nichts ändern können.

(Hinweis – der hinter die Person gelegte Link führt zu folgender Internetquelle: www.bornheim.com)

Autor: Der Jo

Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. (Albert EInstein)

Ein Gedanke zu „Die Barbarino-Affäre nicht postfaktisch betrachtet“

Kommentare sind geschlossen.