Das hat hat es in dieser Form wohl schon länger nicht mehr gegeben. Bei den 13. Europameisterschaften Poomsae, die auf der Griechischen Insel Rhodos ausgetragen wurden, erkämpfte sich das Team der Deutschen Taekwondo Union insgesamt 13 Medaillen. Bemerkenswert!
Das Poomsae-Nationalteam tritt die Heimfahrt an mit drei Europameistertiteln, drei Silbermedaillen und sechs Bronzemedaillen im Gepäck. Hinzu kommt eine weitere Deutsche Silbermedaille von einem über den President Cup qualifiziertes Kadetten-Team.
Sehr Erfreulich die Ergebnisse auch für die NWTU:
- Gleich zwei Titel erkämpfte sich Triumf Beha vom Taekwondo Club Schleiden. Den Titel des Europameisters holte sich Beha am ersten Wettkampftag mit dem Freestyle-Team. Bronze gab es für den Sportler aus Schleiden am folgenden Tag mit dem Herren Team – 30.
- Europameister wurde Peter Johanns vom TuS 59 Hamm, der mit diesem Titel seine langjährige Laufbahn krönte.
- Die Silbermedaille holte sich Mia Merfeld vom TuS Ende in Herdecke, die sich über den President Cup qualifiziert hatte.
- Weitere Platzierungen: Candida Tunkel belegte Platz 5. Franz Peter Erberich belegte den 7. Rang in der Endabrechnung.
- Glückwunsch auch an alle Coaches und Betreuer für die gute Vorbereitung.
- Nicht zu vergessen DTU-Vizepräsident Technik, Manuel Kolb. Bei Misserfolgen schnell der Kopf des zuständige Spitzenfunktionärs gefordert, bei Erfolgen häufig vergessen. Gerade diese Erfolge in turbulenten Zeiten zeugen hicht zuletzt von der guten Arbeit, die „oben bei der DTU“ gemacht wird.
Herzlichen Glückwunsch!